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Masturbation und Verhaltenstherapie

Wenn es um die Kontrolle der (Porno) Sucht geht lauten die klassischen Hinweise der Verhaltenstherapie: „ "Sexuelle Abstinenz: Anders als bei substanzbezogenen Süchten gehört Sexualität zum menschlichen Leben und ein Therapieziel „Nie wieder Sex“ scheint nur in wenigen Ausnahmefällen praktikabel oder ethisch vertretbar." Deshalb kann es hier eigentlich nur darum gehen, eine andere Form von Sexualität bzw. eine andere Art und Weise sexueller Praktik zu finden. Eine Sexualität eben, die auf Pronografie verzichtet und damit auch auf "machtvolle" Inszenierungen von Sexualität. „ "Stimuluskontrolle: Wie in dem obigen Modell beschrieben, wird sexsüchtiges Verhalten häufig durch bestimmte Hinweisreize ausgelöst. Je nach Art der Sexuellen Sucht müssen gerade zu Beginn der Psychotherapie bestimmte Situationen und Reize vermieden werden. Für Pornographiesüchtige bedeutet das zum Beispiel, dass Pornosammlungen (Bücher, Magazine, DVDs) weggeworfen werden müssen."

richtig masturbieren

Die Kunst der Masturbation und die pure Lust. Bilder- und Fantasielosigkeit als Ziel, ob nun beim Solosex oder mit einer Partnerin/Partner. Die Inszenierung der Sexualität im Porno bzw. durch einen Fetisch wie beispielsweise durch sadomasochistische Fantasie und Praktiken unterstellt die Unselbständigkeit der eigenen Sexualität und ist letztlich Ausdruck von Angst, Schuld und Scham. Diese werden durch die Inszenierung maskiert. Überwindung der Hemmschwelle durch eine inszernierte Luststeigerung. Ohne dieses künstlich aufgepeitschte Begehren würde es nicht zu sexueller Erregung kommen, weil das Über-Ich dann die Kontrolle behält.

Die Kunst der Masturbation

Die Kunst der Masturbation und die pure Lust. Bilder- und Fantasielosigkeit als Ziel, ob nun beim Solosex oder mit einer Partnerin/Partner. Die Inszenierung der Sexualität im Porno bzw. durch einen Fetisch wie beispielsweise durch sadomasochistische Fantasie und Praktiken unterstellt die Unselbständigkeit der eigenen Sexualität und ist letztlich Ausdruck von Angst, Schuld und Scham. Diese werden durch die Inszenierung maskiert. Überwindung der Hemmschwelle durch eine inszernierte Luststeigerung. Ohne dieses künstlich aufgepeitschte Begehren würde es nicht zu sexueller Erregung kommen, weil das Über-Ich dann die Kontrolle behält.

Richtig Masturbieren ohne Pornos!

JA, GANZ GENAU